Netzwerk der Hilfe

„Seelenfrieden für die Kleinen“

Wie der Förderverein Stab DSK e.V. einen wertvollen Beitrag zur Unterstützung von Kindern traumatisierter Soldatinnen und Soldaten leistet „Ist es eigentlich normal, dass mein Papa unter der Treppe sitzt und zittert, wenn es gewittert?“ (Kind, 6 Jahre) „Mein Papa hat eine Krankheit, die seinen Kopf durcheinander macht – mein Opa auch. Der vergisst alles. Weißt du, wann das bei mir im Kopf anfängt?“ (Kind, 10 Jahre) „Warum umarmt meine Mama mich nicht, wenn ich traurig bin? Sie geht immer weg. Ich glaube, sie hat mich gar nicht lieb.“ (Kind, 8 Jahre) Diese und viele Fragen mehr stellen Kinder traumatisierter Soldatinnen und Soldaten, wenn sie Martina Müller (www.amitum.de) ihre Sorgen anvertrauen. Die Diplom-Sozialpädagogin mit Zusatzausbildungen in traumazentrierter Fachberatung, Traumapädagogik und systemischem Coaching arbeitet seit über sechs Jahren mit Soldatenfamilien, die mit den Folgen einsatzbedingter Belastungen zu leben haben. Gemeinsam mit Dietmar Wolpert [...]

Von |2017-12-05T20:21:06+02:0005.12.2017|FVDSK, Netzwerk der Hilfe|0 Kommentare

Gedenken an Hauptmann Markus Matthes

Mit einem Standortgottesdienst haben die Bevölkerung und die Soldaten dem Verstorbenen gedacht. Hauptmann Markus Matthes war am 25. Mai 2011 im Einsatz in Afghanistan gefallen. Um sein Andenken in Ehren zu halten, wird jährlich an seinem Todestag seiner gedacht. Mit einem Blumengesteck hat unser Förderverein dazu beigetragen, dass das Gedenken in einem würdigen Rahmen stattfinden konnte.

Netzwerk der Hilfe

Im Netzwerk der Hilfe sind zivile Organisationen, Vereine und Initiativen zusammengeschlossen, die sich der sozialen, finanziellen oder menschlichen Unterstützung von Bundeswehrangehörigen und deren Familien verpflichtet haben. Das Bundesministerium der Verteidigung nimmt in diesem Netzwerk die Rolle eines Moderators ein. Die Arbeitstagung in Fulda stand unter dem Thema Wertschätzung für unsere Soldatinnen und Soldaten. Unser Förderverein war mit den Vorstandsmitgliedern Anja Schiers und Frank Hille bei der Tagung vertreten. Beide konnten von der erfolgreichen Aktion gelbe Schleife berichten, die viel Anerkennung bei den Teilnehmern fand. Alle Netzwerkteilnehmer wollen zukünftig ihre Initiativen vermehrt auf die "weißen Flecken" konzentrieren und so die Menschen, die in Regionen ohne Garnisionsstädte leben, besser zu erreichen.

Von |2017-01-27T16:50:32+02:0027.01.2017|Netzwerk der Hilfe|0 Kommentare
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