Café am Markt erhält „Gelbe Schleife“ als Zeichen der Wertschätzung gegenüber

den Angehörigen der Streitkräfte.

Nach einer mehrmonatigen Pause war es dem Förderverein Stab Division Schnelle Kräfte nun wieder möglich eine „Gelbe Schleife“ zu übergeben. Unter Beachtung strenger Coronaauflagen konnte Familie Schindler, als Betreiber des Cafés am Markt in Stadtallendorf, das Zeichen  der Wertschätzung  gegenüber den Angehörigen der Streitkräfte vom Vorsitzenden des Fördervereins Stab DSK e.V. Herrn Hauptmann Martin Würz in Empfang nehmen. Insgesamt wurde mit dem Cafe am Markt die 86 Gelbe Schleife durch den Fördervereins Stab DSK e.V. übergeben. 

Familie Schindler begrüßte die angereisten Gäste und stellte die Freude über den Erhalt der „Gelben Schleife“  in Ihrem Grußwort heraus. Volker Schindler sprach an, dass es aus seiner Sicht sehr wichtig sei, gerade in der heutigen Zeit, die Angehörigen der Streitkräfte zu unterstützen und zu zeigen, dass die Bevölkerung hinter den Streitkräften steht. 

Neben Hauptmann Würz waren der Bürgermeister der Stadt Stadtallendorf Herr Christian Somogyi, Herr Peter Zein als Vertreter der Initiative „Stadtallendorf aktiv“ und Herr Oberstleutnant Dr. Jan-Hendrik Hartwig als Vertreter der in Stadtallendorf stationierten Division Schnelle Kräfte neben weiteren Gästen vor Ort.

 

Der erste Bürger der Stadt Stadtallendorf, Herr Christian Somogyi, sprach in seinem Grußwort die Verbundenheit der Stadt Stadtallendorf und der Region zu „Ihren“ Soldaten und Soldatinnen an. Bürgermeister Somogyi freute sich ganz besonders darüber, dass nun mit dem Café am Markt eine weitere Gelbe Schleife ihren Platz in der Öffentlichkeit in Stadtallendorf gefunden hat. 

In Vertretung des Divisionskommandeurs Division Schnelle Kräfte dankte Herr Oberstleutnant Dr. Hartwig, stellvertretend für die in Stadtallendorf stationierten Soldaten, dem Ehepaar Schindler für Ihre Bereitschaft, die Aktion des FöV zu unterstützen. 

Die Inhalte der Vereinsarbeit wurden von Hauptmann Würz im Details vorgestellt. „Um den Satzungszielen des Vereins gerecht werden zu können, ist die Unterstützung z.B. mit der Bereitschaft sich an der Aktion „Gelbe Schleife“ zu beteiligen, enorm wichtig. Ohne diese könnte der Verein nicht agieren und somit wäre eine sehr kurzfristige unbürokratische Hilfe bei unverschuldet in Not geratenen Angehörigen der Streitkräfte nicht möglich“, so der Offizier. 

Alle anwesenden Gastredner dankten der Familie Schindler für Ihre Bereitschaft die Aktion des Fördervereins zu unterstützen.